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Die Innenputz Arten können hervorragend als Ergänzung oder sogar Ersatz von Tapete genutzt werden. So schaffen Sie eine moderne und individuelle Optik Ihrer Innenräume.
Die Innenputz Arten können hervorragend als Ergänzung oder sogar Ersatz von Tapete genutzt werden. So schaffen Sie eine moderne und individuelle Optik Ihrer Innenräume.
Der meist verwendete Innenputz in Ein- bzw. Mehrfamilienhäusern ist ein Putz auf Gipsbasis. Gipsputz für Decken und Wände stellt heute einen hochwertigen Standard für den Innenausbau dar. Architektonisch zeichnet sich das sehr feine Material durch gut zu gestaltende, glatte sowie ästhetische Strukturen aus. Baubiologisch steht Gips für ein reizfreies Innenklima, das bauphysikalisch von trockenen, warmen Bauteiloberflächen geprägt ist.
Die Oberfläche dient als Untergrund für alle Anstrich-, Tapezier- und weitere Arten der Wandgestaltung. Selbst erhöhte Oberflächengüten bis Q 3 lassen sich ohne zusätzliche Glättschichten direkt aus dem Putz herausarbeiten. Das heißt: sie sind geeignet für dekorative Oberputze, weniger als 1,0 mm, fein strukturierte Wandbekleidungen, matte, fein strukturierte Anstriche und Beschichtungen.
Der Gipsputz ist zudem ein guter Brandschutz. Er ist schwer entflammbar und gibt im Brandfall das gespeicherte Wasser wieder frei.
Gips-Kalkputz wird überwiegend als Unterputz auf Mauerwerk im Innenbereich verarbeitet und in der Regel mit einem Deckputz oder einer Spachtelung überglättet. Es sind aber auch Mischungen erhältlich, die sich direkt zum Filzen und Glätten eignen. Als Untergrund eignen sich Backstein, Kalksandstein, Naturstein, Beton und Porenbeton. Gips-Kalkputz ist in Innenräumen beständig, jedoch nicht für Nassräume oder im Außenbereich mit hoher Feuchtigkeitsbelastung geeignet.
n Wohnräumen gehören Schimmelpilze nachweislich zu den häufigsten Allergiequellen. Rein mineralische Kalkputze regulieren das Raumklima, indem überschüssige Luftfeuchtigkeit aufgenommen und später wieder abgegeben wird. Die für Schimmelbildung notwendige hohe Luftfeuchtigkeit wird dadurch meist gar nicht erreicht. Außerdem benötigen Schimmelpilze einen pH-neutralen Nährboden zur Entstehung. Dies verhindert der Kalk durch seine hohe Alkalität. Bei Kalk handelt es sich um einen rein mineralischen Baustoff.
Kalkputze entfalten eine ganz unterschiedliche Raumwirkung. Dabei gilt: je feiner die Oberfläche, desto edler der Eindruck.
Glatter Oberputz ist der Klassiker unter den mineralischen Innenputzen. Er besteht aus feinkörnigem Material und wird strukturlos aufgezogen. Das schafft eine ruhige und elegante Optik. Grobe Strukturen schaffen hingegen ein gediegenes Ambiente.
Der Kalk-Zementputz wird überwiegend in Feuchträumen und im Außenbereich eingesetzt. Er zeichnet sich durch seine Wasser abweisende Eigenschaft aus, wodurch er sich hervorragend als Außenputz eignet. Durch seine Langlebig- und Widerstandsfähigkeit kann er das Mauerwerk besonders gut schützen und hält sämtlichen Witterungseinflüssen wie Regen und Schnee stand.
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